UI UX Design Kosten Rechner DE, AT, CH: App & Webdesign Budget Calculator für Startups & KMU
Unser Calculator ist Ihr erster Schritt zu einem transparenten und planbaren Designprojekt. Dieser UI UX Design Kosten Rechner und App & Webdesign Budget Calculator wurde speziell für die Bedürfnisse von Startups und kleinen bis mittleren Unternehmen (KMU) in den Märkten Deutschland (DE), Österreich (AT) und der Schweiz (CH) entwickelt. Er hilft Ihnen dabei, eine realistische Kostenschätzung für die Konzeption und Gestaltung Ihrer digitalen Produkte zu erhalten – sei es eine neue mobile App, eine responsive Website, eine E-Commerce-Plattform oder eine komplexe SaaS-Anwendung. Dieses Werkzeug richtet sich an ein breites Kundenspektrum, darunter Gründer, die Budgets für Investoren pitchen, Produktmanager, die neue Features planen, und Geschäftsführer, die die Kosten für die digitale Transformation ihres Unternehmens verstehen müssen. In verschiedenen Serviceszenarien – von der ersten Budget-Hypothese über die Validierung von Agenturangeboten bis hin zur detaillierten Planung eines Relaunchs – bietet dieser Rechner eine fundierte Grundlage für Ihre Entscheidungen und schützt Sie vor unerwarteten Kosten.
Teil 1: Die Grundlagen von UI/UX-Design – Mehr als nur eine hübsche Oberfläche
Bevor wir in die Kosten eintauchen, ist es entscheidend, die Begriffe „User Interface“ (UI) und „User Experience“ (UX) zu verstehen, denn sie sind das Fundament jedes erfolgreichen digitalen Produkts. Oft werden sie verwechselt, doch sie beschreiben zwei unterschiedliche, aber untrennbar miteinander verbundene Disziplinen.
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Was ist User Interface (UI) Design? Die Kunst des Visuellen UI-Design ist die Gestaltung der Benutzeroberfläche. Es ist das, was der Benutzer sieht und womit er direkt interagiert. Man kann es sich als die Inneneinrichtung eines Hauses vorstellen: die Farben an den Wänden, die Form der Möbel, die Anordnung der Bilder. Im digitalen Kontext umfasst UI-Design alle visuellen Elemente:
- Layout und Raster: Wie werden Inhalte auf dem Bildschirm strukturiert? Wo befinden sich die Navigation, der Hauptinhalt und die Handlungsaufforderungen (Call-to-Actions)?
- Farbpsychologie und Markenidentität: Welche Farbpalette wird verwendet, um die Marke widerzuspiegeln und bestimmte Emotionen oder Reaktionen hervorzurufen?
- Typografie: Welche Schriftarten werden für Überschriften und Fließtexte genutzt, um Lesbarkeit und Hierarchie zu gewährleisten?
- Interaktive Elemente: Das Design von Buttons, Schiebereglern, Eingabefeldern und Menüs. Wie sehen sie in verschiedenen Zuständen aus (normal, beim Darüberfahren, geklickt)?
- Visuelle Konsistenz: Die Schaffung einer einheitlichen visuellen Sprache über die gesamte Anwendung hinweg, oft festgehalten in einem Styleguide oder Design System.
Ein gutes UI-Design ist ästhetisch ansprechend, markenkonsistent und führt den Benutzer intuitiv durch die Anwendung. Es schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass die Nutzung des Produkts angenehm ist.
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Was ist User Experience (UX) Design? Die Wissenschaft vom Nutzererlebnis UX-Design ist der unsichtbare Motor hinter einem großartigen Produkt. Es konzentriert sich darauf, wie sich die Nutzung eines Produkts für den Benutzer anfühlt. Wenn UI die Inneneinrichtung ist, dann ist UX der Bauplan des Hauses: die Raumaufteilung, die Wege zwischen den Zimmern, die Platzierung von Türen und Fenstern, um einen logischen und angenehmen Fluss zu schaffen. UX-Design ist ein strategischer Prozess, der sicherstellt, dass ein Produkt nicht nur nutzbar, sondern auch nützlich und wertvoll ist. Zu den Kernaufgaben gehören:
- Nutzerforschung (User Research): Wer sind die Zielbenutzer? Was sind ihre Bedürfnisse, Ziele und Frustrationen? Methoden wie Interviews, Umfragen und die Analyse von Wettbewerbern helfen, ein tiefes Verständnis für die Zielgruppe zu entwickeln.
- Informationsarchitektur: Die logische Strukturierung und Organisation von Inhalten. Wie finden Benutzer die Informationen, die sie suchen, schnell und einfach?
- Wireframing: Erstellung von Low-Fidelity-Blaupausen, die die grundlegende Struktur und das Layout von Bildschirmen definieren, ohne sich auf visuelle Details zu konzentrieren.
- User Flows und Prototyping: Entwicklung von interaktiven Modellen, die den Weg des Benutzers durch die Anwendung simulieren. Dies ermöglicht es, Konzepte frühzeitig zu testen und zu validieren.
- Usability-Tests: Beobachtung echter Benutzer bei der Interaktion mit dem Produkt, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Gutes UX-Design macht ein Produkt effizient, logisch und befriedigend in der Anwendung. Es reduziert die Frustration der Benutzer, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Ziele erreichen, und sorgt dafür, dass sie gerne zurückkehren.
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Warum beide unverzichtbar sind Ein Produkt mit einem wunderschönen UI, aber einer schlechten UX ist wie ein Sportwagen mit einem atemberaubenden Design, aber einem Motor, der nicht anspringt. Es ist unbrauchbar. Umgekehrt ist ein Produkt mit einer exzellenten UX, aber einem veralteten oder unansehnlichen UI wie ein technisch perfektes Auto in einer rostigen Karosserie. Es wird kaum Vertrauen erwecken oder Benutzer begeistern. Nur die harmonische Kombination aus strategischer UX und ansprechender UI führt zu digitalen Produkten, die von den Nutzern geliebt werden und Geschäftsziele erreichen.
Teil 2: Die entscheidenden Faktoren, die Ihre UI/UX-Designkosten bestimmen
Die Frage „Was kostet UI/UX-Design?“ lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Kosten hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab, die unser Rechner berücksichtigt. Ein tiefes Verständnis dieser Faktoren hilft Ihnen, Ihr Budget realistisch zu planen.
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Projektumfang und Komplexität – Der größte Kostentreiber
- Anzahl der Screens und Seiten: Dies ist einer der offensichtlichsten Faktoren. Eine einfache Website mit fünf Seiten (Startseite, Über uns, Dienstleistungen, Blog, Kontakt) ist weitaus günstiger als eine mobile App mit über 50 Screens, die verschiedene Benutzerzustände, Dashboards, Einstellungsmenüs und komplexe Prozesse abbilden muss. Jeder Screen erfordert individuelle Konzeption (UX) und Gestaltung (UI).
- Funktionale Komplexität: Eine reine Informations-Website hat eine geringe Komplexität. Eine SaaS-Plattform mit Benutzerverwaltung, Datenvisualisierung, Echtzeit-Kollaboration und Integrationen von Drittanbietern ist extrem komplex. Je komplexer die Funktionen, desto mehr Zeit wird für die UX-Konzeption, das Prototyping und das UI-Design benötigt.
- Anzahl der Plattformen: Gestalten Sie für eine einzige Plattform (z.B. nur eine iOS-App) oder für mehrere (iOS, Android, Web)? Jede Plattform hat ihre eigenen Design-Richtlinien (Apples Human Interface Guidelines vs. Googles Material Design) und Konventionen. Ein Design einfach zu spiegeln, funktioniert selten. Für ein optimales Erlebnis muss das Design für jede Plattform angepasst werden, was den Aufwand fast verdoppelt oder verdreifacht. Responsives Webdesign, das auf Desktops, Tablets und Smartphones funktioniert, ist heute Standard, erfordert aber ebenfalls einen sorgfältigen Designprozess.
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Art der Dienstleistung – Der Designprozess im Detail Nicht jedes Projekt benötigt den vollen Umfang an Designleistungen. Ihr Bedarf bestimmt die Kosten.
- UX Research (ca. 10-15 % des Budgets): Wenn Sie Ihre Zielgruppe nicht genau kennen, ist dies eine entscheidende Investition. Ohne Forschung gestalten Sie im Blindflug.
- UX Design (Wireframing, User Flows) (ca. 20-30 %): Das Erstellen des logischen Gerüsts der Anwendung.
- UI Design (Visuelles Design, Mockups) (ca. 30-40 %): Die visuelle Ausgestaltung der Wireframes. Hier entstehen die fertigen Designs.
- Prototyping (ca. 10-15 %): Die Erstellung klickbarer Prototypen, um das Nutzererlebnis vor der Entwicklung zu testen.
- Usability-Testing (ca. 5-10 %): Das Testen der Prototypen mit echten Nutzern, um Feedback zu sammeln.
- Design System Erstellung: Bei großen Projekten wird oft ein Design System erstellt, eine zentrale Bibliothek von wiederverwendbaren UI-Komponenten und Richtlinien. Dies ist anfangs eine größere Investition, spart aber langfristig enorm viel Zeit und Geld.
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Der Anbieter – Freelancer, Agentur oder Inhouse-Team?
- Freelancer: Bieten oft die günstigsten Stundensätze, da sie weniger Overhead haben. Ideal für kleinere, klar definierte Projekte oder zur Ergänzung eines bestehenden Teams. Ein guter Freelancer in der DACH-Region kann zwischen 70 € und 120 € pro Stunde verlangen.
- Kleine Design-Agentur (Boutique-Agentur): Bietet oft ein spezialisiertes Team und etablierte Prozesse. Die Kosten sind höher als bei Freelancern (z.B. 90 € - 150 € pro Stunde), aber oft günstiger als bei großen Agenturen. Ideal für KMUs und Startups, die einen verlässlichen Partner suchen.
- Große Digitalagentur: Bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen (Design, Entwicklung, Marketing) und kann große, komplexe Projekte stemmen. Die Stundensätze sind am höchsten (oft 150 € - 250 €+), bedingt durch hohe Gemeinkosten, Markenprestige und umfassendes Projektmanagement.
- Standort des Anbieters: Designer und Agenturen in Metropolen wie Berlin, München, Hamburg oder Zürich sind tendenziell teurer als in ländlichen Gebieten. Anbieter in den USA oder UK können noch höhere Sätze haben, während Teams in Osteuropa oder Asien günstigere Alternativen bieten können (wobei hier kulturelle und sprachliche Barrieren sowie Zeitzonenunterschiede zu berücksichtigen sind).
Teil 3: So verwenden Sie den UI/UX Design Kosten Rechner
Unser Rechner ist so konzipiert, dass er Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten Kostenfaktoren führt und Ihnen eine fundierte Schätzung liefert.
- Wählen Sie Ihren Projekttyp: Beginnen Sie mit der grundlegendsten Frage: Was möchten Sie gestalten? Die Optionen könnten sein:
- Mobile App (iOS/Android)
- Web-Anwendung / SaaS
- Website (Unternehmen, Marketing)
- E-Commerce Shop
- Definieren Sie die Plattformen: Auf welchen Geräten soll Ihr Produkt laufen? Sie können eine oder mehrere Optionen auswählen. Beachten Sie, dass jede zusätzliche Plattform die Kosten erhöht.
- Bestimmen Sie den Dienstleistungsumfang: Wählen Sie aus einer Liste von Design-Aktivitäten, was Sie benötigen. Sind Sie sich unsicher? Beginnen Sie mit „UX Design“ und „UI Design“. Wenn Sie bei Null anfangen, sollten Sie „UX Research“ hinzufügen.
- Schätzen Sie die Anzahl der Screens: Geben Sie eine grobe Schätzung der benötigten Bildschirme an. Wir bieten Bereiche an (z.B. 1-10, 11-25, 26-50, 50+), um es Ihnen einfacher zu machen.
- Bewerten Sie die Komplexität: Seien Sie ehrlich bei der Einschätzung.
- Einfach: Eine simple Informations-App oder Website mit statischen Inhalten.
- Mittel: Eine App mit Benutzer-Logins, Profilen und einigen dynamischen Inhalten.
- Komplex: Eine SaaS-Anwendung mit Dashboards, Analysen, mehreren Benutzerrollen und komplexen Interaktionen.
- Wählen Sie den Anbietertyp: Entscheiden Sie, ob Sie die Kosten für einen Freelancer oder eine Agentur schätzen möchten.
Das Ergebnis: Basierend auf Ihren Eingaben liefert der Rechner eine geschätzte Preisspanne. Diese Spanne reflektiert die unterschiedlichen Stundensätze und Effizienzen innerhalb der gewählten Anbieterkategorie. Sie erhalten zudem eine ungefähre Schätzung der benötigten Designstunden. Denken Sie daran: Dies ist eine Schätzung, die Ihnen als Verhandlungs- und Planungsgrundlage dient.
Teil 4: Wer profitiert am meisten von diesem Rechner?
Dieses Werkzeug wurde für eine Vielzahl von Akteuren in der digitalen Produktentwicklung konzipiert.
- Startup-Gründer (in DE, AT, CH und international): Für Gründer ist das Anfangsbudget heilig. Dieser Rechner hilft, die Kosten für das Design eines Minimum Viable Product (MVP) realistisch einzuschätzen. Mit einer fundierten Kostenschätzung können sie überzeugender vor Investoren treten und sicherstellen, dass genügend Kapital für die kritische Designphase vorhanden ist. Beispiel: Ein Berliner Startup möchte eine neue FinTech-App entwickeln und nutzt den Rechner, um die Designkosten für die ersten 20 Screens für iOS abzuschätzen, bevor es seinen Businessplan fertigstellt.
- Produktmanager und Projektmanager in KMUs: Diese Fachleute sind oft für die Planung und Budgetierung von neuen Features oder kompletten Redesigns verantwortlich. Der Rechner ermöglicht es ihnen, schnell interne Budgets zu erstellen und externe Angebote von Agenturen oder Freelancern zu überprüfen. Beispiel: Ein Produktmanager bei einem mittelständischen Maschinenbauer in Österreich plant ein neues Kundenportal und nutzt den Rechner, um die Kosten für das UI/UX-Design abzuschätzen und diese dem Vorstand zu präsentieren.
- Marketing-Manager: Für Marketingkampagnen, neue Landingpages oder den Relaunch der Unternehmenswebsite ist ein herausragendes Design entscheidend für den Erfolg. Der Rechner hilft Marketing-Abteilungen, die notwendigen Design-Investitionen zu budgetieren, um ihre Conversion-Ziele zu erreichen. Beispiel: Die Marketingleiterin eines Schweizer E-Commerce-Unternehmens möchte die Checkout-Conversion optimieren und schätzt die Kosten für ein UX-Audit und das anschließende Redesign des Bestellprozesses.
- Geschäftsführer von KMUs: Viele mittelständische Unternehmen erkennen die Notwendigkeit der Digitalisierung. Dieser Rechner bietet Geschäftsführern, die nicht täglich mit Designprojekten zu tun haben, eine verständliche Übersicht über die potenziellen Kosten für die Modernisierung ihrer digitalen Präsenz oder die Entwicklung interner Software-Lösungen zur Prozessoptimierung.
- Freelance UI/UX Designer: Auch für Designer selbst ist der Rechner nützlich. Er kann helfen, die eigenen Preise im Markt zu verorten (Benchmarking), schnellere und konsistentere Angebote für Kunden zu erstellen und Kunden die Komplexität und den Wert ihrer Arbeit transparent zu machen.
Teil 5: Konkrete Anwendungsfälle (Service-Szenarien)
- Szenario 1: Die neue App eines Startups: Ein Startup-Team hat eine innovative Idee für eine Social-Media-App. Sie nutzen den Rechner, um die Kosten für die Gestaltung der ersten Version für iOS und Android zu schätzen. Sie geben ca. 40 Screens, mittlere Komplexität und die Zusammenarbeit mit einer kleinen Agentur an. Das Ergebnis gibt ihnen eine solide Grundlage für ihre Finanzplanung.
- Szenario 2: Der Website-Relaunch eines KMU: Ein etabliertes Beratungsunternehmen hat eine veraltete Website. Ziel ist ein modernes, professionelles und mobil-optimiertes Redesign. Der Geschäftsführer nutzt den Rechner, um das Budget für eine ca. 15-seitige Website mit Fokus auf UX und UI von einem Freelancer zu kalkulieren.
- Szenario 3: Feature-Erweiterung einer SaaS-Plattform: Ein Software-Unternehmen möchte seine bestehende B2B-Plattform um ein komplexes Analyse-Dashboard erweitern. Der Produktmanager schätzt die Kosten für die Konzeption und Gestaltung von etwa 10 neuen, hochkomplexen Screens.
Fazit: Planen Sie Ihre Investition in gutes Design mit Vertrauen
In der heutigen digitalen Welt ist exzellentes UI/UX-Design keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit für den Erfolg. Es ist eine Investition, die sich durch höhere Benutzerzufriedenheit, stärkere Kundenbindung und bessere Konversionsraten auszahlt. Unser UI UX Design Kosten Rechner wurde entwickelt, um den oft undurchsichtigen Prozess der Preisgestaltung zu entmystifizieren. Er gibt Ihnen, egal ob Sie Gründer, Manager oder Designer in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder darüber hinaus sind, ein mächtiges Werkzeug an die Hand, um fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Nutzen Sie diesen Rechner, um Ihr nächstes Projekt mit Klarheit und Vertrauen zu planen. Ein großartiges Nutzererlebnis beginnt mit einer soliden Planung – fangen Sie noch heute an.
UI/UX Design Cost Estimator
Complete the form below to receive an approximate cost and timeline for your UI/UX design project.
VII. Estimated UI/UX Project Cost & Timeline
Your Estimated UI/UX Project Figures:
Design Cost Range: -
Project Timeline Range: -
Approximate Cost Breakdown:
- Research & Discovery: -%
- Wireframing & IA: -%
- UI Design & Visuals: -%
- Prototyping & Testing: -%
Est. Annual Design Refresh/Update Budget: -
Important Disclaimer: This is a high-level estimation based on the inputs provided. Actual costs and timelines can vary significantly based on detailed requirements, unforeseen complexities, specific scope changes, designer velocity, and prevailing market conditions. This estimate does not constitute a formal quote or proposal.
Key Assumptions: Assumes standard agile design methodologies, reasonable client availability for feedback and decision-making. The 'Number of Key Screens' is interpreted as a general measure of scope. Costs for third-party assets (e.g., premium stock photos, fonts), specialized user research tools/recruitment, and extensive content creation are not explicitly included unless otherwise indicated by your selections.